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Es werden Posts vom Oktober, 2018 angezeigt.

Die beste Taschenlampe der Welt

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Nachdem wir erfolgreich alle Klamotten und Schuhe getrocknet haben, haben wir uns auf den Weg nach Waitomo gemacht. Die Waitomo Caves (=Höhlen) sind für ihre unterirdischen Glühwurmabenteuer bekannt. Bevor wir allerdings unser hart verdientes Geld für teure, geführte Touren ausgeben versuchen wir es umsonst zu erleben... Wir hatten uns zwei Spaziergänge vorgenommen, die wir beide einmal am Tag und einmal in der Nacht laufen wollten, Tagsüber um die Natur genießen zu können, Nachts um hoffentlich viele Glühwürmchen zu sehen. Außerdem stand eine weitere Höhle und ein Wasserfall auf dem Tagesprogramm. Als erstes liefen wir den Tunnel Walk im Ruakuri Reserve. Der Weg führte durch mehrere natürliche Steintunnel bis zu einer Höhle durch die Wasser floss.    In dieser Höhle hab ich es geschafft unsere Taschenlampe von etwa 15 Meter hohen Aussichtspunkt bis nach ganz unten ins Wasser fallen zu lassen. (über mehrere Felsen und Kanten) Glücklicherweise hat die Taschenlampe den St

Gutes Wasserfallwetter

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Um nicht wieder einen Wochenbericht schreiben müssen gibts gleich noch einen Post. Heute morgen haben wir den Tag mit einem Strandspaziergang zu den Three Sisters und dem Elephant Rock gemacht. Dabei haben wir glücklicherweise mal Glück mit den Gezeiten gehabt und die Flut war erst im kommen. Aber unser erster Hosensatz wurde trotzdem etwas nass Da es ein Regentag war gingen wir dann auf Wasserfalljagd. Erster Stopp Waiganguru Falls, ein unspektakulärer zehnminütiger Treppenabstieg in leichtem Nieselregen zu einem doch sehr absehbaren Wasserfall. Zweiter Stopp Omaru Falls. Trotz strömendem Regen wagten wir die einstündige Wanderung und liefen gut eingepackt los. Vorbei an vielen kleinen Seeen (Seehe oder Sees???), die man nur bei starkem Regen sieht, auch Pfützen genannt, liefen wir an einem munteren Fluss durch die Wetlands Neuseelands. Als wir auf halbem Weg bei einer wackligen Hängebrücke ankamen waren wir schon bis auf die Socken nass, aber Regen macht froh. (mich

Masterton bis New Plymouth

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Viel Zeit ist vergangen. Der erst Stopp war bei einem Wildlifecenter, in dem wir den einzigen weißen Kiwi der Welt und einen regulären braunen Kiwi gesehen haben. Das war sehr wichtig weil der Kiwi, also der normale braune, ist das Wahrzeichen des Landes und den Vogel gibt es nur hier, und ohne endlich einen zu sehen war Astrid unerträglich. Das Tier ist allerdings sehr scheu, nachtaktiv und selten, somit trifft man ihn so gut wie gar nicht oder sehr unwahrscheinlich in der Wildnis, weshalb wir in das Center sind. Außerdem nahmen wir an einer Aalfütterung Teil und besuchten die wilden Kakas die sich pünktlich um halb drei ihren Mittagssnack abgeholt haben. Am Tag darauf machten wir eine Tour durch die originale Tui-Brauerei, und tranken Bier. Dann war da noch Wanganui. Dort haben wir drei Nächte verbracht. Waren auf einem Aussichtsturm (180 Wendeltreppenstufen), in einem wunderschönen botanischen Garten, auf einem riesigen Kinder-und-Erwachsenen-Spielplatz und auf ein

Pinnacles und PalliserPoint

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Gestern morgen sind wir losgezogen um eine Wanderung zu den Pinnacles zu machen. Zuerst läuft man an einem Flussbett entlang bis man dann entscheiden muss ob man die Pinnacles (gewaltige Steinsäulen) von oben oder unten sehen mag. Da wir einen Rundweg angefangen haben, haben wir sie zuerst von unten in Angriff genommen. Das ist auch die Kulisse, die bei Herr der Ringe für die Dimholt Straße (den Weg zu den Totensümpfen glaube ich) genommen wurde. -leicht zu erkennen- Danach ging es durch den Wald in Schlangenlinien hoch bis zu einem Aussichtspunkt. Der restliche Weg über den Bergkamm zum Parkplatz zurück war dann durch gelegentliche Aussichten Richtung Meer (und Südinsel) gut ertragbar. Im direkten Anschluss fuhren wir ein Stück weiter zum Cape Palliser, einem klassischem Leuchtturm, der malerisch auf einer hohen Klippe steht. Um in von nahem betrachten zu können muss man nur noch 252 Treppenstufen hochspazieren, ein Kinderspiel. Da die Sonne uns schon et