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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Waipu Caves

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Wir fuhren weiter, kurze Fahrt und hatten bald neue Höhlen am Start. Die Waipu Caves sind sehr bekannt, Ein echtes Must Do in Neuseeland. Menschen gibts dort nen großen Haufen und dementsprechend sind die Höhlen auch sehr überlaufen. Campen konnten wir direkt vorm Eingang und beschäftigten uns den restlichen Tag lang. Bei Dämmerung dann endlich zogen wir los, Die Menschenmassen waren sehr weniger groß. Schon nach paar Metern in die Höhle hinein Da standen wir schon mit einem Bein im Wasser und dann kam das nächste halt. Das Wasser war klar und kein bisschen kalt. Die Decke wurd tiefer, wir liefen gebückt. Von Glühwürmchen an jeder Ecke entzückt. Nach dem Tunnel kam ein größerer Saal. Die Glühwürmchen, unglaublich, echt phänomenal. Nen engen Gang kletterten wir dann noch weiter, der wurde ne Weile auch nicht mehr viel breiter. Doch dann ein Raum was reimt sich auf Zwerg Wir fühlten uns soo tief drin im Berg. Das nächste Stück war wieder tief wie am Anfang Erneut, gebückt liefen wir knie

Whangarai - Love it here

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Die Fahrt an der Küste ging weiter. Schon lange haben wir auf die Mermaid Pools gewartet und hohe Erwartungen. Im Grunde sind das Naturpools direkt am Meer in denen bei Ebbe Wasser drinnen bleibt. Erstmal mussten wir dort allerdings hinkommen, was gar nicht so leicht war weil der Weg über einen ordentlichen Hang hinauf und wieder hinabging. Dort angekommen waren wir (und einige andere Menschen) wirklich an einem Ort wie in Arielle. Dort verbrachten wir dann einige Zeit im Wasser und plötzlich, komischerweise, gingen fast alle Menschen weg und der größere der Beiden Pools war Menschenleer. Das nutzen wir direkt für ein Meerjungfraumannfotoshooting. Am Tag drauf liefen wir an die Whalebay, wo der schönste Strand des Northlands sein sollte. Wir fanden einen echt schönen Strand, allerdings kam er nicht an den Okebaystrand ran. Zum einen waren dort mehr Menschen und es lag mehr Dreck am Strand. Trotzdem ein sehr paradiesischer Ort. Auf der Weiterfahrt nach Whanga

Strand Strand Strand

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So. Wo fangen wir an. Zuerst versuchten wir ein zweites Mal an den Puheke Beach zu fahren und kamen sogar an. Versteckt in einer kleinen Bucht verbrachten wir den ganzen Tag, genossen die Sonne und schaukelten am Meer. Das Salzwasser wuschen wir uns auf dem Rückweg im Coca-Cola-Lake ab. Der nächste Tag sollte nicht viel anders sein... Wir fuhren noch einmal in Richtung Cape Reinga um zwei Strände anzusehen, die wir bei unserer Schnakenflucht hinter uns gelassen haben. Der erste Strand, Henderson Bay, soll bei Ebbe etwas pink schimmern. Wenn man es weiß und ein bisschen Fantasie miteinbringt tut er das auch wirklich. Danach ging's zum Rarawa Beach, wo wir wieder schwammen. Dann ließen wir endlich diese Ecke hinter uns und fuhren an der Ostküste gen Süden und hielten erst wieder beim St. Pauls Rock. Innerhalb zwanzig Minuten kletterten wir steil auf den Stein und nach kurzem warten hatten wir die Sicht für uns allein und konnten in Ruhe hübsche Bilder m

Cape Reinga.

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Von den Kai Iwi Lakes mussten wir ein ganzes Stück fahren um etwas neues zu sehen. Das erste Mal hielten wir dann, um die Four Sisters und den zweitgrößten Kauribaum zu sehen. Die Four Sisters ist eine eng zusammenstehende Gruppe von vier Kauribäumen. Der zweitgrößte Kauribaum ist massiv und hat einen Durchmesser von 6 Metern. Mit seinen 30 Metern Höhe ist er im Vergleich zu seinem Bruder, den wir ein Stückchen weiter begutachten konnten ein Zwerg. Danach schauten wir uns geschwind die Kaui Boulders an, die zwar nicht an die schon gesehenen Moeraki Boulders rankamen, aber trotzdem sehenswert. All zu oft sieht man ja nicht perfekt runde Steinkugeln am Strand liegen... Als nächstes nahmen wir eine kurze Fahrzeugsfährfahrt auf uns um etwas Strecke zu fahren. Nach weiteren 200 Kilometern kamen wir dann endlich am Tagesziel an. Cape Reinga beziehungsweise dem Cape Reinga Lighthouse ist so ziemlich der nördlichste Punkt Neuseelands den man erreiche