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Taupo, mehr als ein Zwischenstopp

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Wir haben es jetzt geschafft drei Mal durch Taupo durchzufahren und nun, um die Weihnachtszeit rum waren wir hier und planten einen längeren Aufenthalt. Die Zeit begann, wie üblich, mit ein paar Regentagen an Weihnachten, die wir ums Auto herum verbrachten. Als sich das Wetter dann vom einen auf den anderen Tag zu knallender Sonne änderte verbrachten wir direkt einen Tag in der beliebtesten Bucht der Stadt. Am Tag darauf genossen wir die Sonne bei einem Spaziergang am See, Astrid aß Eis und wir schauten ein paar Amateurgolfern dabei zu hunderte Bälle in den See zu ballern. Das ist echt spannend. Hier gibt es eine Stelle, an der kann man sich für Geld Golfbälle kaufen, Schläger leihen und dann versuchen die Bälle auf einer Schwimmplattform auf dem See einzulochen... Wenn man es schafft bekommt man bis zu 10.000$ Preisgeld und das zuschauen macht echt Spaß. Gestern, am Freitag hatten wir dann eine Segelbootfahrt gebucht. Also gingen wir mit 15 anderen Matrosen an Bord eines im Piraten

Frohe Weihnachten

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Vom Taranaki hart auf hart, Ging's in den Tongariro Park. Dort wanderten wir als Übungsweg Zum blauen lower Tama Lake. Als Zwischenstopp, so sag ich Mal Sah'n wir den Taranaki (Wasser)fall. Wofür die Übung, was wird das? Hört nun gut zu, denn das wird krass. Beim Tongariro Crossing start War'n unsre Beine noch in Fahrt. Wenn die nur wüssten wie lang die Strecke, Würd'n sie wegrennen, jede Wette. 20 Kilometer ganz gesamt, Ging's erstmal easy flach entlang. Der nächste Stopp kein Wunder wär's, War'n kurz danach die Devils stairs. Bei einer Pause auf dem Weg, Haben wir uns beide überlegt. Warn das die Treppen, mit bösem Namen, Die hätten wir gehen können auf den Armen. So leicht wie eine Fingerpuppe, So etwa Kindergarten, Blümchengruppe. Vorbei am Schicksalsbergvulkan, Warn unsre Beine lang nicht lahm. Durchs Kratertal und wieder hoch. Das Beste kommt ganz sicher noch. Wir liefen weiter an einem Hang. R

Stufen 2.0

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Von Napier sind wir nach Taupo gefahren und von dort auf dem Forgotten World Highway nach New Plymouth. Der Forgotten World Highway ist eine gewundene Straße, teils Schotter, mit schönen Ausblicken und einem langen Tunnel auf halber Strecke. Auf dem Weg haben wir auch noch einen Wasserfall angeschaut, ansonsten gibt es davon nicht so viel zu erzählen. So schnell nach New Plymouth wollten wir übrigens nur, weil Astrids Wetterbericht zwei sonnige Tage vorhergesagt hat und wir diese unbedingt ausnutzen wollten. Als wir über den letzten Hügel fuhren wurden wir auch nicht enttäuscht. Im Gegenteil, der Mount Taranaki, der sich bei unserem ersten Besuch so gekonnt hinter Wolken versteckt hat, dass wir ihn nicht sehen konnten zeigte sich uns in voller Pracht. Von dem Moment an hatten wir den Berg die ganze restliche Strecke im Blick und schlugen unser Nachtlager direkt unter ihm auf. Am nächsten Tag machten wir die erste Wanderung. Mehr als 3000 Stufen stiegen wir immer näher an de

Einhorn Party zum 25ten

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Nachdem wir nun schon eine Weile hier in Hasting/ Napier verbracht haben, haben wir entschieden kurz vor Jonathans Geburtstag den Ort nicht mehr zu wechseln um Neues zu sehen, lieber fragte Jonathan Anna und Josy, seinen Geburtstag mit uns zu feiern. Der Campingplatz direkt am Meer, den wir schon die letzten Tage nutzten war uns schon ein wenig heimisch geworden und somit super zum feiern. Da das Wetter uns aber mal wieder hängen ließ drohte es ein recht langweiliger Tag zu werden. Jedoch überraschten die beiden Mädels Jonathan mit einer total lieben Einhorn Party. Als wir früh morgens aufstanden hingen Luftballons und Girlanden an unserem Vorzelt und auf dem Tisch war kunter buntes Konfetti. Jeder der Jonathan kennt kann sich nur zu gut vorstellen was für ein Grinsen ihm das schon am frühen Morgen ins Gesicht zaubert. Also Kröhnung bekam er noch einen unauffälligen Einhorn Happy Birthday Button, ein riesen Glas Gummibärchen und ein Aufgabenglas mit verschiedenen Zettelchen die