French pass
Obwohl wir Franzosen nicht mögen, sind wir zum French pass, eine tückische Meerenge zwischen den Outer Sounds, gefahren.
Die 60 km lange Strecke führte uns von Panorama zu Panorama. Das Wetter war himmlisch, warm und klar. Auch wenn 100 km/h erlaubt sind war es uns nicht möglich schneller als 40 zu fahren, was wir aber zum einen wegen des Ausblickes, zum anderen wegen der kurvigen, teils Schotterstrecke gar nicht wollten.
Der Weg führte uns außerdem vorbei an Schafen und Kühen und mit vielen, vielen Zwischenstopps kamen wir nach etwa 2 Stunden an unser Ziel, wobei die Fahrt um einiges schöner als das Leuchttürmchen am Pass war.
Auf dem Campingplatz dort konnten wir dann aufgrund mangelndem Bargeld und unerhörten Kosten von 13$ pro Nase nicht schlafen, weshalb wir während des Sonnenuntergangs wieder zurück gefahren sind.
Kleine Randnotiz:
Morgens sind wir beide ins kalte Meer gesprungen und Mittags nochmal in einen ebenso kalten, klaren Fluss.
Die 60 km lange Strecke führte uns von Panorama zu Panorama. Das Wetter war himmlisch, warm und klar. Auch wenn 100 km/h erlaubt sind war es uns nicht möglich schneller als 40 zu fahren, was wir aber zum einen wegen des Ausblickes, zum anderen wegen der kurvigen, teils Schotterstrecke gar nicht wollten.
Der Weg führte uns außerdem vorbei an Schafen und Kühen und mit vielen, vielen Zwischenstopps kamen wir nach etwa 2 Stunden an unser Ziel, wobei die Fahrt um einiges schöner als das Leuchttürmchen am Pass war.
Auf dem Campingplatz dort konnten wir dann aufgrund mangelndem Bargeld und unerhörten Kosten von 13$ pro Nase nicht schlafen, weshalb wir während des Sonnenuntergangs wieder zurück gefahren sind.
Kleine Randnotiz:
Morgens sind wir beide ins kalte Meer gesprungen und Mittags nochmal in einen ebenso kalten, klaren Fluss.
Pfui, Frankophobie geht gar nicht!
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