Fox und Robs Roy Gletscher
Nachdem wir uns am Franz Josef Gletscher warmgelaufen haben, sind wir am Folgetag noch spontan am nahegelegenen Fox Gletscher gewandert.
Danach sind wir an den Anfang des Haastpass gefahren, des niedrigsten Passes Neuseelands, der über die Berge der Westküste führt. Den sind wir dann am nächsten Tag gefahren, mit kurzen Unterbrechungen für Blaue Pools und einige Wasserfälle.
Auf der anderen Seite in Wanaka angekommen,
schauten wir uns das kleine von Chinesen überlaufene Städtchen am See an, welches sehr an kleine österreichische Skiorte erinnert, schikimiki Örtchen mit viel Tourismus aber sehr schnucklig und schön. Natürlich mussten wir auch zu "THE Wanaka Tree", ein einzelner 70-jähriger Baum der im Lake Wanaka darauf wartet rund um die Uhr von etwa 1000 Menschen für Instagram fotografiert zu werden.
Dort trafen wir auch spontan unsere Kumarafreunde Rebecca und Scout aus Schottland, mit denen wir uns für den nächsten Tag in Puzzleworld verabredeten.
Das ist ein Haus voller optischer Täuschungen verbunden mit einem 3D Labyrinth. (Die klassischen Irrwege sind mit verwirrenden Brücken über das Labyrinth ergänzt)
Danach ging es direkt ins nächste Abenteuer...
Das Info-Center hatte uns erklärt, wir könnten nicht zum Robs Roy Gletscher fahren, da die 10 Furten für einen Van nicht geeignet seien, man bräuchte definitiv zwecks der Wetterlage einen 4WD.
Das wollten wir doch mal nicht unversucht lassen.
Wer nicht wagt, dessen Van auch nicht schwimmt - oder so.
Letztenendes kamen wir nach 30km Schotterstraße und den schon erwähnten Furten, die unser Happy mit Leichtigkeit bewältigte (allerdings hätten sie höher auch nicht sein dürfen), an unserem Ziel inmitten schneebedeckter Berge an.
Die Wanderung am nächsten Tag war prima. Hängebrücken, Eisplatten, Eiszapfen und ein kecker Kea (seltener Bergpapagei) lenkten uns super von der arktischen Kälte ab.
Selbst von Innen und Außen gefrorene Scheiben am nächsten Morgen machten uns nichts mehr aus.
Nun sind wir in Cromwell und planen unsere Weiterreise nach Arrowtown und Queenstown, aber davon mehr ein andermal.
Danach sind wir an den Anfang des Haastpass gefahren, des niedrigsten Passes Neuseelands, der über die Berge der Westküste führt. Den sind wir dann am nächsten Tag gefahren, mit kurzen Unterbrechungen für Blaue Pools und einige Wasserfälle.
Auf der anderen Seite in Wanaka angekommen,
schauten wir uns das kleine von Chinesen überlaufene Städtchen am See an, welches sehr an kleine österreichische Skiorte erinnert, schikimiki Örtchen mit viel Tourismus aber sehr schnucklig und schön. Natürlich mussten wir auch zu "THE Wanaka Tree", ein einzelner 70-jähriger Baum der im Lake Wanaka darauf wartet rund um die Uhr von etwa 1000 Menschen für Instagram fotografiert zu werden.
Dort trafen wir auch spontan unsere Kumarafreunde Rebecca und Scout aus Schottland, mit denen wir uns für den nächsten Tag in Puzzleworld verabredeten.
Das ist ein Haus voller optischer Täuschungen verbunden mit einem 3D Labyrinth. (Die klassischen Irrwege sind mit verwirrenden Brücken über das Labyrinth ergänzt)
Danach ging es direkt ins nächste Abenteuer...
Das Info-Center hatte uns erklärt, wir könnten nicht zum Robs Roy Gletscher fahren, da die 10 Furten für einen Van nicht geeignet seien, man bräuchte definitiv zwecks der Wetterlage einen 4WD.
Das wollten wir doch mal nicht unversucht lassen.
Wer nicht wagt, dessen Van auch nicht schwimmt - oder so.
Letztenendes kamen wir nach 30km Schotterstraße und den schon erwähnten Furten, die unser Happy mit Leichtigkeit bewältigte (allerdings hätten sie höher auch nicht sein dürfen), an unserem Ziel inmitten schneebedeckter Berge an.
Die Wanderung am nächsten Tag war prima. Hängebrücken, Eisplatten, Eiszapfen und ein kecker Kea (seltener Bergpapagei) lenkten uns super von der arktischen Kälte ab.
Selbst von Innen und Außen gefrorene Scheiben am nächsten Morgen machten uns nichts mehr aus.
Nun sind wir in Cromwell und planen unsere Weiterreise nach Arrowtown und Queenstown, aber davon mehr ein andermal.
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